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   OLG Saarbrücken, 21.12.1966 - 1 U 106/66   

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https://dejure.org/1966,1310
OLG Saarbrücken, 21.12.1966 - 1 U 106/66 (https://dejure.org/1966,1310)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 21.12.1966 - 1 U 106/66 (https://dejure.org/1966,1310)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 21. Dezember 1966 - 1 U 106/66 (https://dejure.org/1966,1310)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 2212
  • NJW 1968, 848 (Ls.)
  • OLGZ 1967, 181
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 314/14

    Teilunwirksamkeit des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte, soweit dieser §

    Dies gilt auch auf der Grundlage der in der obergerichtlichen Rechtsprechung und in der Literatur vorherrschenden Ansicht (vgl. OLG Saarbrücken, NJW 1967, 2212, 2213; OLG Nürnberg, NJW-RR 1987, 1278; OLG Nürnberg, NJW-RR 1989, 444; Musielak/Voit/Flockenhaus, aaO § 91a Rn. 46; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. § 91a Rn. 54; Prütting/Gehrlein/Hausherr, aaO § 91a Rn. 60; Habscheid, JZ 1963, 624, 625; aA Jost/Sundermann, ZZP 1992, 261, 285; offen lassend BGH, Beschluss vom 26. April 2001 - IX ZB 25/01, WM 2001, 1274, 1275), wonach im Falle der Feststellung der Erledigung zugleich rechtskräftig feststeht, dass die ursprüngliche Klage zulässig und begründet war.
  • OLG Düsseldorf, 29.05.2001 - 20 U 152/00

    Erwerbswirtschaftliche Betätigung einer Gemeinde

    Denn dem Feststellungsantrag auf Erledigung kann nicht stattgegeben werden, wenn die Klage - wie im vorliegenden Fall - unbegründet ist (siehe auch OLG Saarbrücken, NJW 1967, 2212).
  • OLG Hamm, 12.05.2005 - 24 U 7/05
    Zuvor hatte bereits das OLG Stuttgart (JurBüro 1989, 525, 526) und ebenso fast zeitgleich das OLG Nürnberg (NJW-RR 1989, 444; 1987, 1278 unter Bezugnahme auf OLG Saarbrücken, NJW 1967, 2212 und LG Nürnberg-Fürth, NJW 1981, 2587 m.w.N., ebenso schon OLG Zweibrücken, NJW 1968, 110; OLG Celle, NJW 1970, 2113; OLG München 1975, 2021) entschieden, dass der Übergang von der Leistungsklage zur Feststellungsklage eine qualitative Antragsbeschränkung gem. § 264 Nr. 2 ZPO darstelle, die nicht von der Zustimmung des Beklagten abhänge, weil § 264 ZPO im Verhältnis zu § 269 ZPO lex specialis sei.
  • OLG Nürnberg, 09.03.1987 - 9 W 3496/86

    Begründetheit einer auf Streitwertermäßigung zielenden Beschwerde bei Erklärung

    Vielmehr wird die positive Feststellungsklage abgewiesen (OLG Saarbrücken OLGZ 1967, 181, 185; Zöller/Vollkommer, 15. Aufl., § 91 a ZPO Rdnr. 45), gerade weil der Kläger seinen ursprünglichen Anspruch, z.B. den auf Zahlung, aufgrund der Erledigungserklärung nicht weiterverfolgt, und der Beklagte dem nach § 264 Nr. 2 ZPO zulässigen Übergang von der Leistungs- zur Feststellungsklage nicht widersprechen kann, insoweit nämlich kein Recht auf ein Sachurteil über den ursprünglichen prozessualen Anspruch hat (LG Nürnberg-Fürth NJW 1981, 2587 [LG Nürnberg 20.05.1981 - 11 T 2602/81] ; Rosenberg-Schwab, 14. Aufl., § 102 II 3).
  • LG Saarbrücken, 10.06.1985 - 13 AS 89/84

    Vergleichbarkeit angegebener Vergleichswohnungen

    Hinzuzurechnen ist der Geschäftswert den im Schriftsatz vom 18.9.1984 formulierten Klageantragen zu 2) mit dem der Kläger teilweise von seiner ursprünglich auf Abgabe einer Willenserklärung gerichteten Leistungsklage auf eine der veränderten Sachlage angepasste und daher gemäß §§ 523, 263 ZPO als sachdienlich zuzulassende Feststellungsklage übergegangen ist (vgl. OLG Saarbrücken, NJW 1967, 2212).
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